Musikvermittlung

Suchen Sie ein interaktives, moderiertes Konzert für Kinder?

Nachfolgendes moderiertes Konzert im Bereich der Musikvermittlung eignet sich
für Ihr Programm im Rahmen eines Musik-Education-Programms oder einer Kinderkonzertreihe.

Wenn Sie dieses moderierte Konzert buchen möchten, oder nähere Informationen dazu wünschen, verwenden Sie bitte für Ihre Anfrage untenstehendes Formular oder klicken Sie hier.

 

«Jazz Stories»

Geschichte(n) des Jazz mit Musik von Louis Armstrong bis Miles Davis

 

☞ Interaktives, moderiertes Konzert mit Jazz Big Band
für Kinder zwischen 9-12 Jahren

☞ Schulklassen- oder Familienkonzert, Workshop für Kinder und Schulklassen
☞ Dauer: 60‘ ohne Pause

☞ Musik: Jazz Big Band
☞ Moderation: Christine Rauh

 

 

Erstaufführung ‚Jazz Stories‘ am 25.01.2019 in der Philharmonie Luxemburg
mit dem Luxembourg Jazz Orchestra und Christine Rauh, Moderation.

 

Konzept:

Ziel dieser Stunde ist es, durch meine Begeisterung aus dem eigenen Erleben als Musikerin heraus, bei den Kindern einen Funken überspringen zu lassen.
In dieser Stunde geht es darum, Musik erlebbar zu machen und die Kinder für die Musik zu begeistern. Denn wenn du erlebt hast, läßt es dich nicht mehr los!

„Jazz Stories“ ist ein interaktives, moderiertes Konzert mit vielen praktischen Aufgaben. Ich lasse die Kinder – und gerne auch die Erwachsenen im Saal 🙂 –
die Musik durch aktives Mitmachen körperlich erfahren, das macht die Musik auf physischer Ebene erlebbar. Es ist wichtig, daß die Kinder selbst ausprobieren!
In diesem moderierten Konzert wird erzählt, geguckt, erforscht, bewegt, gehört, erfahren, verstanden, gelacht und erlebt.

Ich verstehe mich als „Brückenbauerin“ zwischen der Musik und der Lebenspraxis.
Ich bin ein Mensch mit fachlicher Expertise als praktizierende Musikerin und zum anderen selbst von der Musik begeistert und berührt und führe die Kinder als eigene Entdecker und Gestalter durch die Musik hindurch.

Die eigenen Erfahrungen sind das, was Kinder entflammt und worauf sie in ihrem Leben immer und immer wieder zurückgreifen werden. Dann geht man nach dem Konzert heim und merkt „boa! etwas ist anders“. Es läßt dich nicht los und irgendwann willst du es wiederhaben. Die eigenen Erfahrungen und das eigene Erkennen ist es, das im Menschen einen Samen setzt. Dann ist das, was wir im Konzert machen, mehr als bloßes Tun und hat nachhaltige Wirkungen.
Diese Samen, die wir in unseren Konzerten säen können, sind die Wurzel dessen,
was unsere Kultur pflegen und entwickeln wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

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